Corporate Learning Camp CLC20Digital im Rückblick

Eine ganz neue Erfahrung war das CLC20Digital, bei dem rund 450 Teilgebende nicht nur die Inhalte, sondern auch die gesamte virtuelle Konferenz-Technik mitgebracht haben. “Lernräume gestalten” – für dieses Motto haben Learning Professionals an den zwei Tagen 100 “Lernräume” ganz unterschiedlich eingerichtet und bespielt.

Eigentlich sollte am 19./20. März 2020 das CLC20 HH an der TU Hamburg stattfinden. Wegen Corona haben wir – das zwei Wochen vor dem Termin – auf den August verschoben. Noch am Tag dieser Ankündigung kamen Stimmen aus der Community, wie “Wenn wir uns die Zeit schon freigehalten haben, sollten wir die auch nutzen”. Eine Online-Variante war gleich im Gespräch. Aber noch zusätzlich ein virtuelles BarCamp zu organisieren, das war für das CLC-Kernteam aus Kapazitätsgründen nicht möglich.

Selbstorganisation” ist ein wesentliches Grundprinzip der Corporate Learning Community. Was wäre, wenn wir das virtuelle CLCamp fast vollständig in die Hände der Community geben? Also nicht nur das Mitbringen der Inhalte, wie ja bei jedem BarCamp auch, sondern auch das Bereitstellen der notwendigen Konferenz-Systeme für das Online BarCamp?

Lernräume gestalten

Dieses Motto der Corporate Learning Community in diesem Jahr, ist ja geradezu eine Einladung fürs Gestalten von virtuellen Lernräumen durch die Community. Da ist nicht nur inhaltliche Gestaltung gefragt, auch die Einrichtung des virtuellen Lernraumes. Eine ideale Übungsmöglichkeit für uns Learning Professionals, auch gleich das Meeting-System mit dem Session-Vorschlag mitzubringen. Das dabei gleich viele verschiedene Konferenz-Systeme an den zwei Tagen erlebbar wurden, ist ein schöner Nebeneffekt.

Rahmengebung durch das CLC-Kernteam

Auch wenn wir ganz viel der Selbstorganisation in der Community überlassen wollten, war ein wenig Rahmensetzung notwendig. Wenn viele mitmachen, ist es sinnvoll, den Zeitrahmen zu setzen (Anfang und Ende, Sessionzeiten). Und für ein Gemeinschafts-Erleben ist zumindest ein gemeinsamer Start und Abschluß wichtig. Das war es auch schon, was wir uns vom Kernteam vorgenommen haben.

Das CLC20 als “Lerngebäude”

In dem Bild haben wir mit dem leeren Sessionplan so etwas, wie den Grundriß des Lerngebäudes gezeichnet. “So könnte es aussehen” war die Botschaft dahinter. Mit den Sessions wurden dann die “Lernräume” in dem Gebäude von den Session-Gestaltern aufgebaut – ganz unterschiedlich, aus 3 D-Welten von TriCAT bis zu kostenlosen Online-Tools fürs gemeinsame Arbeiten und Lernen. Und ja, der Grundriß (Sessionplan-Vorlage) wurde während des Baus dreimal erweitert, weil mehr Lernräume (Sessions) gebaut wurden, als ursprünglich angenommen.

100 Lernräume in zwei Tagen

46 Sessions am ersten und 49 am zweiten Tag, insgesamt 3 längere Assemblies, 1 Teams-Lounge und 1 Empfangs-Lounge – dort überall hat Austausch stattgefunden. Das waren die virtuellen Lernräume, die inhaltlich und technisch von Community-Mitgliedern aufgebaut und gestaltet wurden. Diese Menge entspricht übrigens ziemlich genau unseren 2-tägigen Präsenz Corporate Learning Camps.

Gibt es Vorteile in in virtuellen Sessions?

Oft hört man, die virtuelle Variante sei ein schlechter Ersatz für das Präsenz-Lernen. Deshalb haben wir am Ende des CLC20Digital gefragt, ob Teilgebende Vorteile des CLC20Digital gegenüber Präsenz-Sessions erfahren haben. Erstaunlich viele Vorteile wurden da genannt, die Eva Hörtrich hier in der Grafik dargestellt hat:

Bild: Eva Hörtrich

Große Sessions

Ich selbst habe eine Session mit 88 Teilgebenden erlebt. Es soll sogar eine mit 150 gegeben haben. Das sind Größenordnungen, die in einem Präsenzraum den Austausch extrem erschweren, weil nur noch wenige sich trauen, vor so vielen Menschen Stellung zu beziehen. In einer virtuellen Session kann man zwar auch die Zahl der Anwesenden lesen. Man sieht sie aber nie alle und man fühlt sie nicht als so bedrohlich. Entsprechend locker war das Gespräch, auch in den “großen” Sessions beim CLC20Digital.

Intensivere Beiträge

Teilgebende haben es sich bequem gemacht in der gewohnten Umgebung. Wer die Tür zu machen kann, hört entpannt zu und kann in Ruhe nachdenken, und sich ggf. Notizen machen. Das Zuhören wird intensiver und die Beiträge wirken besser. Zur Hör- und Sprech-Disziplin trägt auch die Technik ein wenig bei: Gleichzeitig reden geht meist nicht. In der virtuellen Variante kann sich jeder die interessantesten Sessions raussuchen und pausieren, wenn es nicht ganz so interessant ist. Es sind also erst recht nur die wirklich Interessierten dabei.

Zusätzlicher Kommunikationskanal “Chat”

Parallel zu den Wortbeiträgen kann man sich auch über die Chat-Funktion zusätzlich austauschen, was in Video-Sessions meist ntensiv genutzt wird. Kommunikation dort ist lang anhaltender, als die flüchtige Sprache. Chats lassen sich auch nach der Session noch lesen. Ein zusätzlicher Text-Kanal ist prinzipiell in Präsenz-Sessions auch möglich, wird dort aber wenig genutzt.

Einfacher Sessionwechsel

Bei BarCamps darf jeder aufstehen und rausgehen, wenn die Session anders läuft, als von ihm gedacht. Das fällt auf in Präsenz-Sessions, und man muss seine Sachen packen, um in die nächste Session zu gelangen. In der virtuellen Variante ist man mit einem Mausklick in der nächsten Session. Das bemerkt kaum einer.

Dokumentation

In Präsenz CLCamps soll von den Teilgebenden möglichst viel dokumentiert werden. Je Session vorbereitete Dokumente können mit mobilen Geräten gefüllt werden. So eine Dokumentations-Vorbereitung gab es auch hier (unter dem Sessionplan), aber die wurde nicht so intensiv genutzt (61 von 95 Sessions wurden dokumentiert = 64%), wie bei den letzten CLCamps (78% beim CLC19KO). Wer seinen Bildschirm schon zum Mitmachen braucht, der kann dort nicht gleichzeitig mitschreiben. Für die Dokumentation ist der “Second Screen” nötig. Wenn aber die Sessiongeber – in Absprache mit den Teilgebenden – die Video-Aufzeichnung starten, dann erhält man die umfassendste Session-Dokumentation praktisch nebenbei, und ohne zusätzlichen Aufwand.

Socializing fehlt

Das beim Gehen in die nächste Session ins Gespräch kommen, die zufälligen Pausengespräche, der Abendevent – alle diese Gelegenheiten zum Netzwerken fehlen irgendwie in der virtuellen Variante. Simon Dückert hatte die kluge Idee, den Einstimmungs-Session-Kanal einfach den ganzen Tag lang laufen und besetzt zu lassen. Dort kamen den ganzen Tag lang Teilgebende neu an, und konnten so zumindest begrüßt werden, und mit Hinweisen auf den Ablauf versorgt werden. Am zweiten Tag haben wir diesen Kanal ganz bewusst als virtuellen Pausenkanal angepriesen. Das wurde dann von etlichen auch für Gespräche genutzt. Über alle zwei Tage hatte Magnus Rode netterweise die Teams Lounge geöffnet, mit ähnlicher Absicht.

Und fürs Mittagessen hat Simon Dückert einfach mal den Mozilla Hub eingerichtet und alle Teilgebenden eingeladen, sich dort über Avatare zu treffen um miteinander zu reden. Also erste Ansätze, die sonst so begehrten persönlichen Begegnungen auch virtuell zu ermöglichen.

Mittagspause in Mozilla Hub

Open als Prinzip

BarCamps sind ja grundsätzlich schon sehr offene Veranstaltungen. Das CLC20Digital zeigt aber, dass es noch viel offener geht:

  • Keine Begrenzung der Zahl Teilgebender nötig (Beim CLC20 HH waren 350 zugelassen, 200 standen auf der Warteliste). Jeder durfte und konnte beim CLC20Digital auch ohne Anmeldung teilnehmen. 450 waren bei der Eröffnungssession anwesend!
  • Keine Begrenzung von möglichen Sessions und “Sessionräumen”. Das Internet verträgt beliebig viele.
  • Keine Begrenzung der Platzzahl in Sessions
  • Auch Teilgebende mit begrenztem Zeit-Budget können sich passende Sessions raussuchen
  • Wer die weite Anreise nicht machen kann, kann jetzt auch dabei sein. (Beim CLC20 Digtal war Moskau ebenso wie Bolivien vertreten)
  • Sessionplan und Dokumentation stehen für jeden beschreibbar offen im Internet. Jeder kann dort selbst konstruktiv beitragen, mit Sessionvorschlägen und bei der Dokumentation. Mit nur kleinen Störungen hat das bei so vielen Beitragenden gut funktioniert.
  • ..

Open hat auch einen kleinen Nachteil

Wir wissen nicht wirklich, wie viele Teilgebenden wir an den zwei Tagen hatten. Wenn jeder möglichst niedrigschwellig teilnehmen darf, gibt es eben keine Registrierung. Bei der Einstimmungssession zeigte uns ZOOM die stetig steigende Anzahl der gerade über den Zugangslink eingeloggten Personen. Über 450 waren es insgesamt. Wer aber tagsüber noch dazu kam, oder wie viele in welchen Sessions waren – all das haben wir nciht erfasst. Wir brauchen es auch nicht wirklich – eben höchstens für eine aussagekräftige Zahl. Und die ist uns nicht so wichtig. Zumal wir von Hermann Ortmeyer aus seinen Beobachtungen bei Miele Wissen, dass das Nicht-Beobachten (Tracken) von Teilnehmern die Lernaktivitäten extrem steigert, siehe hier.

Auch Erinnerungsbilder fehlen im virtuellen Raum

Nicht nur beim beim Blog schreiben fällt auf, dass es kein echtes Gruppenbild gibt, nur Bildschirm-Fotos. Armbänder und Aufkleber, die zeigen, dass man dabei war, fehlen ebenfalls. Dabei wird die Bedeutung von elektronischen Badges deutlich. Das muss auch bei uns üblicher werden.

Übersicht der Session-Themen:

Donnerstag, 19.3.2020:

  • Online Lernen: Was kann Schule von der CLCommunity lernen?
  • L&D Strategie Corona macht Strategieschwächen sichtbar
  • Kollegiale Beratung digital – ein Einblick
  • Online Seminare – Selbstlernen vs. Dozenten geführt vs. Gruppenlernen – was eignet sich wofür?
  • Virtuelle Barcamps mit MSTeams – ein Erfahrungs-bericht vom @TeamsBarcamp
  • Lernkultur auf dem Prüfstand
  • Sich nah sein, geht auch virtuell!
  • KI in der Weiterbildung in Zeiten von Corona & warum traditionelle E-Learnings schon wieder outdated sind
  • Wie richte ich mein virtuelles Beratungszimmer ein?
  • Kompetenzentwicklung für die Digitalisierung von Studium und Lehre
  • Lernkultur in selbstgesteuerten Teams
  • In 45 Minuten über 200 Ideen für eine wirksame digitale Konferenz erarbeiten
  • Chatbots für die Wissensvermittlung
  • E-Moderation und Lernprozessbegleitung – Trainerjob der Zukunft?
  • Erfahrungen aus Lern- und Experimentierräumen – How to unternehmensübergreifende Kollaboration?
  • Führung in virtuellen und internationalen Teams: Worauf es dabei ankommt
  • Gezieltes Wertemanagement
  • Den Lernraum in Live-online Trainings gestalten
  • lernOS Ask Me Anything (AMA)
  • Lernen im Unternehmen organisieren
  • Serious Games im Online-Meeting?
  • Kompetenzförderlicher Lernraum am Beispiel der Hauni Digital Academy
  • EdTech – Bildung der Zukunft,
  • VFB-Virtual facilitation booster: Moderationsmethoden für effektive Web-Meetings
  • Kollaboration lernen – wie kann in Unternehmen die Bereitschaft zu kollaborieren gefördert werden?
  • Wie kann man die 8 Arten des Lernens im digitalen Raum unterstützen?
  • New Work: was ist das? Wie machen wir das? Wie kommen wir hin?
  • Wie könnten Leadership Circles im WOL Format aussehen?
  • Mitarbeitende in die digitale Zukunft mitnehmen – Digitale Expeditionen einrichten
  • Sprechtraining für Webinar-Trainer und virtuelle Moderatoren
  • Remote Work – “Mural” als digitales und agiles Kollaborationstool gemeinsam testen
  • Chatbot-Konzeption: Der Weg zum eigenen Bot
  • Welche Metakompetenzen brauchen MA für New Work und wie können wir diese fördern?
  • Virtuelle Trainings erfolgreich durchführen – Teil 1: die Technik meistern (am Bsp. WebEx Training Center)
  • Shifting Learning Spaces – Wie sehen die sich wandelnden Lernräume aus? Was sind integrated Learning Eco Systems?
  • Organisationale (digitale) Lernräume gestalten – vom Social-Blended zum Social-Workplace-Learning
  • Webinare – endlich mal so, dass Sie Spaß machen
  • Barcamps selber machen – aber wie? Hier geht es um Barcamps in physischen Räumen.
  • Virtuelle Trainings erfolgreich durchführen – Teil 2: eine Beispielsequenz zum Thema OKR
  • MS Onenote und Teams hands-on: Kollaborativ lernen und zusammenarbeiten in einen lernOS Circle
  • Digitale Probearbeit – gemeinsam die besten Kandidaten finden,
  • Geister-Seminare und Existenzbedrohung in der Corona-Krise. Bildungsstätten ohne Teilnehmende
  • Lernlust steigern statt Überlebensangst schüren
  • Erfolgreiche digitale Lernpfade – Best Practice Beispiele
  • KI in der Weiter­bildung

Zusätzlich 2 Assemblies und die Teams-Lounge:

  • lernOS Assembly
  • lernOS Sketchnoting Assembly und Co-Creation Workshop
  • freie Gespräche in der – Lounge am 19. und 20.03. komplett offen für alle

Freitag, 20.3.2020:

  • Fun & Learn in 3D – Kick-Off und gemeinsames Ausprobieren in 3D
  • Neue Lernformate in Zeiten der Digitalisierung – Lernen durch Influencer
  • Videokonferenzen in a Nutshell
  • Digitales Lernen lernen – Wie baue ich Selbstlernkompetenz in der VUCA-Welt auf?
  • Challenges of International Online Training – Part I – Digital Communication
  • Lern- und Reflexionsraum Erfahrungsgeschichten
  • Wie unsere Kinder heute lernen und welche Auswirkungen das auf uns hat
  • KI in der Weiterbildung in Zeiten von Corona & warum traditionelle E-Learnings schon wieder outdated sind
  • Demystifiying Transformation – Wie Wandel gelingt
  • Vom Lernen und Elefanten: Wie können wir fürs Lernen begeistern?
  • #noagenda: Lernprozesse in der Komplexität gestalten
  • Virtuelles Soziodrama: Organisationen im Notfallmodus
  • Wie hat Lernen unser Unternehmen verändert?
  • Methodenwerkstatt für Webinare
  • #helloCora collaboration: Unternehmensübergreifend Verbündete finden und Lösungen für Herausforderungen kreieren in Zeiten von Corona
  • Gezieltes Kompetenzmanagement
  • Servant Leadership, Selbstorganisiertes Lernen erfordert ein neues Rollenverständnis in der Führung. Wie kann Servant Leadership als Grundhaltung dabei unterstützen?
  • Wie können wir ein Seminarprogramm für eine 3D Lernwelt designen?
  • Improvisation- Methoden aus dem Improtheater Digital
  • Virtuelles Soziodrama: Organisationen im Notfallmodus
  • Kreativ im Online-Lernraum
  • Gamification – spielerisches Lernen,
  • Tips & Hacks für remote Lernen: Lernersicht auf Painpoints + Lösungen wie Methoden, Hacks, & Tools
  • Für besseres Lernen: Das Vierfaktorenmodell für Planung und Analyse von Onlinelernformaten
  • In Bildern sprechen – Das Kopfkino ist die Leinwand im digitalen Lernraum.
  • Absagen, verschieben oder digital? Seminare virtuell durchführen, geht das?
  • quäntchensprung – Einblick ins neue Weiterbildungsformat bei quäntchen + glück
  • Präsenzseminare kurzfristig auf Digitale Lernräume switchen. Aus aktueller Situation #covid_19
  • lernOS Sketchnoting Assembly – Reflexion des offenen Thementischs am Vortag
  • Herausforderung: Working out loud für Bildungseinrichtungen – New Learning durch WOL?
  • Wie kann man die 8 Arten des Lernens im digitalen Raum unterstützen?
  • Offener Austausch zu virtueller Zusammenarbeit & virtueller Führung / Impulse für LernOS Guide Agile HR
  • Lernpfade und Blended Learning – Austausch zu Best-Practice-Beispielen
  • Virtual Reality – Augmented Reality – Chancen und Möglichkeiten in der Übersicht
  • Corporate Learning 2025 MOOCamp 2020
  • Seminare online durchführen – was brauche ich dazu?
  • Challenges of International Online Training – Part II – Content and Culture
  • Kollektives Wissen im Service, Transformation zur lernenden Organisation
  • Lernraum Unternehmen: Warum Mitarbeiter*innen oft die besseren Trainer sind
  • LEARN*LIKE*A*PIRRATE* @Bosch.IO: Was sind Smart Learning Environments?
  • LeanCoffee – Raum für Eure Fragen und Themen rund ums Lernen
  • Erfolgsfaktoren für die Kommunikation in Home-Office Teams
  • Eine Runde New Work Quartett – virtuell
  • Lernkompetenzen fördern, ohne zu schulen
  • Social Learning in Unternehmen – Einfach mal machen mit Bordmitteln – Erfahrungsaustausch
  • Lernt die informelle Lernwelt der Deutschen Telekom “Lernen von Experten”
  • Wandelbar und Wandelgang – Lernraum „Natur“
  • digital 2 physical & physical 2 digital Toolkit @Bosch.IO Wie können hybride Arbeitswelten
  • Learning Experience – Kontinuierliches Lernen als Strategie

Zusätzlich 2 Assemblies und die Teams-Lounge:

  • lernOS Assembly
  • Assembly – Interaktiver Workshop: Wie verbindet man Unternehmensstrategie und agile HR-Strategien in der WardleyMap
  • freie Gespräche in der – Lounge am 19. und 20.03. komplett offen für alle

Fazit:

Ein ganz großes Dankeschön an diese großartige Community, die in so kurzer Zeit eine so grandiose Veranstaltung vollkommen selbstgesteuert und vielfältig auf die Beine gestellt hat! Ich hab auch noch nie von einer Veranstaltung gehört, wo die Teilnehmer die Inhalte und die technische Ausstattung selbst mitgebracht haben (mal abgesehen vom Chaos Communication Congress, der das wohl noch viel intensiver betreibt). Außerdem haben Learning Professionals hier das „Lernräume gestalten“ eindrucksvoll praktiziert. Irgendwie können wir Corona ja dankbar sein: Sonst hätten wir diese intensive und inspirierende Erfahrung jetzt sicher nicht gemacht!