Letzte Woche von 7.-8.4.22 fand der 24h-Hackathon der österreichischen CLC statt. Der Titel „Sendeschluss für Corporate Learning“….“ ist schon im letzten Herbst entstanden, weil wir der Frage nachgehen wollten, wie den Lernen im organisationalen Kontext anders aussehen könnte, als es die aktuelle Praxis ist. Was wären denn konkrete „Next Practices“?
Ursprünglich schon im Jänner geplant, mussten wir es dann doch um einige Wochen verschieben, damit wir es in Präsenz durchführen konnten. Schließlich war das unser erstes größeres physische Treffen der #clca. 16 Personen sind schlußendlich im Schloss Röthelstein bei Admont zusammengekommen und haben 24 Stunden gemeinsam gearbeitet.
Bei Interesse an den Ergebnissen kann auf verschiedenen Berichte verwiesen werden:
Carina Ebli hat eine grafische Zusammenfassung von einem der Diskussionsstränge gemacht:
Mehr dazu auf Ihrem Beitrag.
Herwig Kummer berichtet sehr ausführlich darüber in seinem Blog mit dem Titel „So wird Corporate Learning business-relevant!“
Und auch Alexander Schön hat in einem Beratungssplitter seine Eindrücke zusammengefasst mit der Überschrift „Lernen ist nur ein anderes Wort für Business – oder auch umgekehrt …“
Fortsetzung folgt.