„Kollegiales Lernen“ fördern und entwickeln (b)

Als habe ich mir folgende Punkte vorgenommen: Hier geht es um Punkt: b

a) „Kollegiales Lernen“ und „Psychologische Sicherheit“ sinnvoll verbinden (>hier)
b)Kollegiales Lernen“ fördern und neue Möglichkeiten entwickeln
c) Möglichkeiten des „Kollegialen Lernens“ in der agilen Welt (>hier)

x) Projekt22: Ergänzung zu meinziel22 (>hier)

Was ist Kollegiales Lernen?
[] das persönliche Lernen,
[] das Lernen am Arbeitsplatz
[] Potential- und Kompetenz-Entwicklung

[] Lern- und Medien-Kompetenz
[] das persönliche Lern-Netzwerk
[] Peer-Micro-Lernen (Community- / Circle-Lernen),

[] Peer-Gruppen, Inner-Circle-Teams

Kollegiales Lernen ist die natürliche Form des Lernes
Glaubt man der 70:20:10 Formel lernen wir 90 % durch „soziales Lernen mit Kollegen“ und durch Learning by Doing bzw. durch die Herausforderungen der täglichen Arbeit. Zudem ist kollegiales beliebt und auch kosten-günstig – da stellt sich die Frage, warum wird noch so viel Geld in „Formales Lernen“ investiert.

Warum ist Kollegiales Lernen so beliebt?
Kollegiales Lernen ist aus mehreren Gründen sehr beliebt. Einerseits macht es Freude mit Gleichgesinnten zu lernen und der schöne Nebeneffekt ist, man gewinnt neue Freunde, weil gemeinsames Lernen auf eine besondere Art verbindet. [>] weitere Infos: Vorteile von Kollegialem Lernen

Die Vorteile von Micro- und Online-Lernen
Community- und Circle-Lernen, die in der Pandemie besonders gefördert wurden, verdanken ihre Beliebtheit einerseits dem Online-Lernen ohne Reisezeiten UND dem Lernen in kurzen Einheiten von 1-2 Stunden, die sich besser planen und verdauen lassen. [>] weitere Infos: Peer-Micro-Lernen

Ein und zwei Tägige Seminare bringen zwar den Vorteil, mal weg von der gewohnten Umgebung zu sein. Der Nachteil offenbart sich oft bei der Rückkehr, weil wir anstelle unser neues Wissen anzuwenden, zuerst die entstandenen Pendenzen erledigen müssen.

Die kollegiale (Fall) Beratung
Die Kollegiale (Fall) Beratung lässt sich ausgezeichnet ins Kollegiale Lernen integrieren. Dabei können Fallgeber:in und Berater:innen profitieren, denn am gemeinsamen Lösen von „konkreten“ Problemen lässt sich praxisnah sehr viel lernen.