Wie empfinden die Teilgebenden die Practice-Sessions des ersten Corporate Learning Practice Camps, bei dem wir sie als Lernende ins Handeln bringen wollten – ohne viel Theorie.
Am Ende des ersten Tages konnte ich Teilgebende zu ihren Eindrücken von den erlebten Sessions interviewen. Da kamen spontane, sehr unterschiedliche Antworten, weil ja auch jeder andere Sessions erlebt hat. Fast immer musste man zwischen 4 gleichzeitig angebotenen Sessions wählen.
Drei Fragen habe ich gestellt:
- Wieviele Sessions hast du heute erlebt, und wieviele waren aus Deiner Sicht Practice-Sessions
- Wie sieht aus Deiner Sicht die ideale Practice-Session aus?
- Hast Du durch Dein Tun in Sessions heute persönlich Kompetenz aufgebaut oder erweitert?
Die Antworten zu jeder Frage habe ich hier zusammengeschnitten. Das gibt aus meiner Sicht ein ganz gutes Bild dieses ersten Versuchs, das Lernen mal vom praktischen Tun aus zu beginnen.
Die Antworten sind ein spontanes Blitzlicht am Ende des ersten Tages. Das Corporate Learning Practice Camp #CLPC23 ist unser erster Versuch, das Kompetenz-Lernen in den Vordergrund zu stellen.
Das ist für uns noch sehr ungewohnt, weil wir bisher eher das “Wissen wie es geht” im Blick hatten, und nicht das tatsächliche Handeln der Lernenden.
Die guten Erfahrungen dieses Camps ermutigen uns, das Thema in der Corporate Learning Community weiter zu verfolgen.
Danke allen Sessiongebenden und allen Teilgebenden fürs Mitmachen an diesem großen Experiment! Und Danke auch an die Sponsoren der CLC, wie auch an die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Die anregende Location war genau der richtige Rahmen für so ein Lern-Experiment!